Fliegenbekämpfung und Maden Befall in Dresden

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Bekämpfung von Fliegen und Maden in Dresden.

Die zu den Fluginsekten zählenden Fliegen gelten als häufige Parasiten in vielen Haushalten. Eine Fliegenbekämpfung bei Fliegenbefall kommt am häufigsten in landwirtschaftlichen Betrieben,  Lebensmittelbetrieben und Geschäften vor. Fliegen bedeuten ein hygienisches Risiko, Sie übertragen zahlreiche Krankheiten die durch ihren Speichel sowie ihre Ausscheidungen verteilt werden. Häufige Erreger sind dabei E.coli-Bakterien, Salmonellen, Klebsiella und Campylobacter. Eine einzelne Stubenfliege sorgt im Schnitt für die Übertragung von zwei Millionen Bakterien.

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fliegenbekämpfung

Fliegenbekämpfung in Privathaushalten und Gewerbebetrieben

Mit der Schädlingsbekämpfung Dresden fliegen lästige Fliegen heraus

Speziell bei Tierhaltern trifft die Fliege auf Unmut. Sie trägt Gardien in sich, die besonders bei Hunden und Katzen zu starkem Durchfall führen. Die gemeine Stubenfliege kontaminiert vorwiegend Nahrungsmittel und Tierfutter. In Letzteres legt sie mit Vorliebe ihre Eier. Um das Risiko von Infektionen zu vermeiden, benachrichtigen Betroffene einer Fliegenplage die Fliegenbekämpfung Dresden.

 

Die unterschiedlichen Arten der Fluginsekten

Die lästigen Schädlinge unterteilen sich in mehr als 1.000 Gattungen. Um eine erfolgreiche Vernichtung der Parasiten durch die Fliegenbekämpfung Dresden zu gewährleisten, erhält die Identifikation der Tiere hohe Relevanz. Die vier am häufigsten auftretenden Fliegenarten bilden die

  • gemeinen Stubenfliegen,
  • Schmeißfliegen,
  • Schmetterlingsmücken
  • und Fruchtfliegen.

 

Diese Fliegenarten verfügen über besondere Merkmale, die ihre Erkennung erleichtern. Eine gemeine Stubenfliege misst im Durchschnitt fünf bis acht Millimeter. Vorwiegend in fauliger Nahrung und Exkrementen legen die weiblichen Tiere bis zu 150 Eier ab. Besonders anziehend wirken auf die Schädlinge organischer Anfall, Essensreste sowie Kompost.

Die Schmeißfliege erkennen Betroffene eines Befalls aufgrund ihrer besonderen Farbe. Mattblau glänzend erreicht das Tier eine Größe von zwölf Millimetern. Ein deutliches Merkmal bilden die rötlich aussehenden Augen der Fluginsekten. Vorwiegend erfolgt die Entwicklung der Schmeißfliegen in Aas, Nahrungsmitteln und Ausscheidungen. Durch ihren Kontakt mit Kadavern übertragen diese Fliegen gefährliche Infektionen. Treten die Schädlinge vermehrt auf, kontaktieren speziell Besitzer von Lebensmittelläden die Fliegenbekämpfung Dresden.

Die Schmetterlingsmücke zählt zu den kleinen Fliegenarten. Mit einer Größe von zwei Millimetern und ihrer grau-braunen Farbe wirken die Schädlinge zunächst unscheinbar. Die stark behaarten Tiere fühlen sich in Abwasserkanälen und Abflüssen heimisch. Eine weitere kleine Fliegenart stellt die Fruchtfliege dar. Auch Essigfliege genannt, erreicht das Tier eine Größe von drei Millimetern. Die gelb-braunen Fluginsekten brüten in zur Gärung fähigen Produkten wie Obst und Gemüse.

 

Erste Merkmale für einen Fliegenbefall

Leiden Betroffene unter einer Fliegenplage, treten bestimmte Anzeichen auf. Speziell nahe den Fenstern finden sich lebende und tote Vertreter der entsprechenden Fliegenart. Ebenso zeigt sich der Kot der Tiere in Form winziger Kügelchen. Befinden sich in Nahrungsmitteln weiße Maden, handelt es sich um Schädlinge im Larvenstadium.

 

Gegen eine Verbreitung der Parasiten hilft die Fliegenbekämpfung Dresden. Bleiben die Fliegen längere Zeit unentdeckt, verursachen sie typische Schäden. Neben der Verbreitung von Bakterien verunreinigen sie Nahrungsmittel. Im Fall von Getränken kommt es zu einer Verseuchung der Produkte. Zudem belästigen die Fluginsekten Mensch und Tier.

 

Vor und während der professionellen Fliegenbekämpfung

Bevor die Fliegenbekämpfung Dresden ihre Tätigkeit verrichtet, führen Betroffene speziellen Maßnahmen gegen die Fliegen durch. Sie entfernen die Brutstätten der Schädlinge und nehmen ihnen die Nahrungsquellen. Dies geschieht mit der Entfernung von Nahrungsmitteln und Abfall. Bevor die Schädlingsbekämpfer ihre Arbeit beginnen, bestimmen sie die Gattung der Parasiten.

Das Lebensmittel-Hygienerecht macht die Fliegenbekämpfung in Betrieben und Unternehmen zur Notwendigkeit. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten der Abwehr der Schädlinge. Bringen Fliegenkiller keinen Erfolg, nutzt die Fliegenbekämpfung Dresden UV-Fliegenfallen. Diese Systeme locken die Tiere durch bestimmte Gerüche an und verbrennen sie. Dabei existieren verschiedene Ausführungen. Wand- oder Hängeapparate gibt es ebenso wie traditionelle Standgeräte.

Sämtliche Maschinen verfügen einen Schutz gegenüber Wasser, Schmutz und Splitter. Diese Fliegenfallen erreichen einen maximalen Fangerfolg der Schädlinge. Fraßköder kommen zum Einsatz, wo eine Aufstellung der UV-Geräte nicht gelingt. Um einen weiteren Befall zu verhindern, helfen an Fenstern und Türen angebrachte Fliegengitter.

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